Hier dreht sich alles um Genuss! „Hör mal Wein“ mit Kunze von RPR1
Jetzt wird es Zeit den stressigen Alltag einmal hinter sich zu lassen und sich zu entspannen. Moderator Kunze gibt euch jeden Samstag aktuelle Tipps rund um Wein, Kochen und Genießen. Und am 1.12.2018 war er bei uns im Weingut um uns und unsere Weine als Entdeckung des Jahres im Vinum Wineguide kennen zu lernen!
Heute im Weingut Margarethenhof!Entdeckung des Jahres – warum eigentlich?Riesling – unser Schwerpunkt. Ungeheuer gut!Jahrgang 2018über den Tellerrand geschaut
Seit 2011 teilen sich Yvonne Libelli und ihr Bruder Martin Lucas die Verantwortung, wobei Yvonne derzeit noch hauptberuflich Kellermeisterin beim Weingut der Lebenshilfe in Bad Dürkheim ist. Aufbauen können sie auf einem beeindruckenden Lagenportfolio mit Forster Ungeheuer oder Pechstein.
«Zeit spielt eine wesentliche Rolle, wir lassen den Weinen mehr Zeit, sich zu entwickeln. Aufgrund der Arbeitsspitzen mit dem Herbst und dem anschliessenden Weih-nachtsgeschäft – unsere Eltern fahren noch sehr viel aus zu Privatkunden quer durch Deutschland – wurden früher die Weine möglichst rasch abgefüllt. Das ist nun nicht mehr so, wir müssen nicht schon an Weihnachten alles filtriert haben, damit im Keller nichts anbrennt. Ich glaube, wir sind dabei, einen etwas eigenen, individuelleren Stil zu finden als bei den Weinen unserer Eltern, die immer sehr sauber und geradlinig gearbeitet haben. Wir versuchen, mehr Tiefe hineinzubekommen, mehr Substanz, wir wollen mehr Biss hineinbringen.» Yvonne Libelli |
Am 25. Januar 2019 treffen exzellente Weine auf kulinarische Hochgenüsse, wenn es heisst: Die junge Pfalz isst gut! 35 Winzerinnen und Winzer der „Jungen Südpfalz“ und der „Generation Pfalz“ schenken Ihre Weine aus und 9 Pfälzer Jungköche präsentieren absoluten Hochgenuss auf dem Teller. Auf die etwa 1000 Gäste wartet eine Wein-Genuss Party der Extra-Klasse: außergewöhnlich, einmalig und unvergesslich. Das Besondere dabei: Die Kombination aller Genusskomponenten und die Location. Denn jedes Jahr aufs Neue wird für diese Party ein besonderer Ort gesucht. Von einer Baustelle über ein altes Sanitärhaus, der kurz vor dem Abriss stehenden Rundsporthalle bis hin zu einer alten Tabakfermentieranlage oder einer ehemaligen Reifenproduktionsfabrik – die Orte sind einzigartig und dort wird im Regelfall auch nur einmal gefeiert. Und das natürlich mit denjungen Winzern der Pfalz und ihren kulinarischen Komplizen!
2019 findet die Weinparty „Die junge Pfalz isst gut“ in den zum Abriss und Umbau bereit stehenden Hallen der Weingenossenschaft in Rhodt unter Rietburg statt. Die Veranstaltung steht unter dem Motto „Fusionsparty“, denn es präsentieren sich noch mehr Winzer und Köche als bisher: Die Junge Südpfalz und die Generation Pfalz schließen sich zusammen und die Pfalz bündelt ihre Kräfte zu diesem spektakulären Event. Neben knackigen Weinen und gaumenschmeichlerischen Speisen gibt es zudem unzählige Specials, wie die Candybar, Eisbar, Käsetheke, Kaffeelounge, Fotobox, Weincocktails und viele andere Attraktionen. Dazu natürlich chillige Beats, heiße Rhythmen und tanzbare Musik, die jeden auf die Tanzfläche strömen lässt. Lasst euch überraschen und seid dabei, wenn es wieder heißt. Zum Wohl. Die Pfalz!
In diesen Tagen erscheinen die drei wichtigsten Guides für deutsche Weine – Vinum, Gault Millau und Eichelmann – mit ihren Ausgaben für 2019. Als »Entdeckung des Jahres« gelten dem Vinum Weinguide die Geschwister Yvonne Libelli und Martin Lucas vom Weingut Margarethenhof in Forst. Besonders die Rieslinge verblüfften die Jury »durch ihre Ruhe, Tiefe und Vielschichtigkeit«. Der Margarethenhof wurde neu in den Weinguide aufgenommen und auf Anhieb mit zwei Sternen ausgezeichnet. In der Kategorie Spätburgunder 2016 zeichnete Vinum als besten Wein (96 Punkte) einen Pinot Noir von Weinberater Hans-Erich Dausch, Landau, aus. Nicht zu schlagen war das Weingut Ökonomierat Rebholz, Siebeldingen, bei den weißen Burgundersorten: Mit 95 Punkten setzte sich der 2017 Birkweiler Mandelberg Großes Gewächs von der Konkurrenz ab. Gerhard Eichelmann fand in der Pfalz »erstaunlich gute Qualitäten auch bei Weingütern, deren Weine wir das erste Mal verkosteten«, etwa bei Hörner in Hochstadt, Hof in Klingen, Gerhard Hochdörffer in Nußdorf, bei der Weincooperation Viermorgen in Niederhorbach, bei Gerd Stepp (GP Winery) in Bad Dürkheim oder beim Gut Obercarlenbach in Kleinkarlbach. An der Spitze steht für Eichelmann in der Pfalz nach wie vor das Weingut Knipser, Laumersheim. »Weitere 20 Weingüter fallen in die Viereinhalb- und Vier-Sterne-Kategorie, eine immens breite Spitze, wie sie sonst in keinem anderen deutschen Anbaugebiet vorhanden ist«, schreibt Eichelmann. Zwei Weine aus der Pfalz bewertet der aktuelle Gault Millau Weinguide mit 100 Punkten. Es sind dies 2017 Birkweiler Kastanienbusch Riesling Großes Gewächs von Rebholz und 2013 Spätburgunder RdP vom Weingut Knipser.
In der neuen Ausgabe des Vinum Weinguide Deutschland ist ein pfälzisches Weingut mit dem Titel „Entdeckung des Jahres“ ausgezeichnet worden: Die Rieslinge der Geschwister Yvonne Libelli und Martin Lucas vom Margarethenhof in Forst (Kreis Bad Dürkheim) „verblüffen durch ihre Ruhe, Tiefe und Vielschichtigkeit“, informierte das Team des Weinführers am Freitag in Mainz. Seit 2011 teilen sich Libelli und Lucas die Verantwortung auf dem Familienweingut. Das junge Duo setzt auf eigenen Stil und gibt seinen Weinen mehr Zeit zum Reifen. |jüm
Der Weinführer „Vinum“ hat die besten deutschen Weine und Weingüter ausgezeichnet. Die Entscheidung trafen 20 Verkoster, die mehr als 11.000 Weine von rund 1000 Weingütern bewertet haben. Martin und Yvonne wurden am 2. November als Entdeckung des Jahres 2019 ausgezeichnet! Wir sind tierisch stolz und freuen uns sehr! Zum Wohl, die Pfalz!
Wineguide Prämierungsfeier in Mainz am 02.11.2018 mit Herausgeber Joel Payne
Der Margarethenhof in Forst gehört nicht zu den prominenten Weingütern der Pfalz. Doch er ist in den besten Lagen begütert. Jens Priewe trank seinen Riesling aus dem Jesuitengarten – und sagt: Chapeau!
Der Jesuitengarten in Forst – das ist keine Grünanlage, in der fromme Ordensbrüder lustwandeln, sondern ein Weinberg. Er liegt in der Pfalz. Genauer: in der Gemeinde Forst, die wiederum zu Deidesheim gehört, dem für Pfälzer Verhältnisse mondänsten Weinort des Bundeslandes Rheinland-Pfalz. Der Weinberg umfasst 6,84 Hektar – ist also von sehr überschaubarer Grösse. Aber weil der Riesling dort so gut wird, ist der Jesuitengarten weltberühmt.
Das Geheimnis des Jesuitengartens: der Boden
Er beginnt direkt hinter den alten Buntsandstein- und Fachwerkhäusern, die die Hauptstrasse von Forst säumen, und zieht sich dann den Hang hoch bis zum Pfälzer Wald. Die Hangneigung beträgt nur 4 bis 7 Prozent – nicht viel im Vergleich zur Mosel. Doch die Pfalz ist wärmer als die Mosel. Die Rebe reift hier auch ohne 90° Einfallswinkel zur Sonne. Die Fachleute machen die Bodenzusammensetzung für die ausserordentliche Exquise des Weins verantwortlich: sandiger Lehm mit Kalk und – als i-Tüpfelchen – dunkles Basaltgestein. Es sorgt dafür, dass der Riesling, der dort wächst, neben der Frische eine mineralische Note bekommt.
Das Terrior in dem die Reben wachsen
Zweitbeste Pfälzer Lage nach der Klassifikation von 1828
Bei der königlich-bayerischen Lagenklassifikation von 1828 wurde der Jesuitengarten – damals noch im Besitz des Jesuitenordens in Neustadt an der Weinstrasse – am zweithöchsten von allen Pfälzer Lagen bewertet, gleich nach dem benachbarten Kirchenstück (das manchmal als Montrachet des Rieslings bezeichnet wird). Bassermann-Jordan, von Winning, Acham-Magin, Georg Mosbacher, Reichsrat von Buhl, Bürklin-Wolf – die berühmtesten Weingüter der Mittelhaardt, wie die nördliche Pfalz genannt wird, haben Rebenbesitz im JesuitengartenWERBUNG
Der Riesling vom Jesuitengarten hat einen Kick mehr
Der Margarethenhof zählt nicht zu den berühmten Weingütern. Aber er besitzt fünf Rebzeilen im Jesuitengarten, was etwa 0,1 Hektar entspricht. Nicht viel, zugegeben. Doch was in den rund 750 Flaschen, die gefüllt werden, ist, hat ein paar Facetten mehr als die Rieslinge von anderen Pfälzer Lagen: hinter den Zitrus- und Pfirsicharomen, die jeder bessere Riesling aufweist, zeigt sich die typische Jesuitengarten-Mineralität, die sich in einer versteckten Rauchtee-Note und einem Hauch von Salzalgen und Austernschale niederschlägt.
Weinberge des Margarethenhofs
Wer gewohnt ist, einfachen Literwein oder fruchtige Kabinette zu trinken, dem mag dieser Unterschied nichts bedeuten (wenn er ihn überhaupt wahrnimmt). Doch Kenner sind bereit, für den Kick, den der Wein ihnen gibt, das Portemonnaie ein bisschen weiter zu öffnen. So kostet die Flasche Jesuitengarten bei Mosbacher zum Beispiel 35 Euro, bei Bassermann-Jordan 39 Euro, bei Acham-Magin 40 Euro, bei Von Winning 51 Euro. Bei Bürklin-Wolf, das seine Jesuitengarten-Parzelle gerade neu bestockt hat und nun zehn Jahre warten muss, bis es den Wein wieder gibt, kostete er zuletzt sogar knapp 100 Euro. Beim Margarethenhof steht der Jesuitengarten für 15 Euro in der Liste.
Die Besonderheiten der Lagen kommen voll zum Ausdruck
Klar: Der Margarethenhof ist nicht so berühmt wie die anderen Weingüter. Er gehört nicht dem elitären Verein Deutscher Prädikatswinzer (VDP) an. Und der Wein besitzt – so ehrlich muss man sein – nicht die Fülle, die Exotik, die Finesse eines Grossen Gewächses, wie es die prominenten Weingüter bieten. An den Rebstöcken hängt bei ihnen im Herbst ein Träublein mehr als bei den berühmten Nachbarn, und bei der Lese geht man im Margarethenhof auch nicht ins Extrem. Aber der Wein wird sauber vinfiziert, so dass die Besonderheiten der Lage voll zum Ausdruck kommen – auch wenn er nur im Edelstahltank statt im grossen Holzfass vergoren und ausgebaut wird.
2016 Forster Jesuitengarten
In fünf Jahren wird er Wein ein grosser, in zehn ein noch grösserer Genuss sein
Noch ist der 2016er Jesuitengarten jung und lässt nur wenig ahnen von dem Potenzial, das in ihm schlummert. Aber Kenner trinken einen Jesuitengarten sowieso frühestens nach fünf Jahren. Dann hat der Wein seine ungestüme, primärfruchtige Phase hinter sich. Der Spannungsbogen zwischen Frucht und Mineralität wird dann deutlicher schmeckbar. Wer einen kühlen Keller hat und die Flaschen ein paar Jahre lagern kann, wird sich, wenn er Geduld hat, zur nächsten Bundestagswahl 2021 einen grossartigen Wein einschenken können. Oder 2026, wenn das letzte Auto mit Verbrennungsmotor von den Strassen verschwunden sein soll.
Blick auf Forst
Das Geld fällt nicht vom Himmel, auch wenn er blau ist
Der Margarethenhof ist ein Familienweingut. Es liegt am Ortsrand von Forst, etwas abseits der rummeligen Weinstrasse mit ihrer „Worscht-“ und Dampfnudelkultur. In den einschlägigen Weinguides ist es nicht gelistet. Man beliefert ein gutes Dutzend Weinhandlungen und Gastronomiebetriebe in Deutschland, präsentiert sich auf regionalen Weinfesten und Events und setzt ansonsten auf die gepflegte Privatkundschaft, die ihren Wein brav am Hof abholt. Die verlangt vor allem süffigen Literwein, pikanten Sauvignon oder Grauburgunder, einen prickelnden Secco, manchmal auch einen Spätburgunder Rotwein oder Traubensaft – für die Kinder. All das hat der Margarethenhof im Angebot. Plus Hochprozentiges. Für zehn Euro können Pfalz-Reisende auch ihr Wohnmobil eine Nacht lang am Margarethenhof abstellen, Stromanschluss inklusive. Vielleicht nehmen die Gäste, so das Kalkül, bei der Gelegenheit ein Kartönchen Wein mit. Das Geld fällt eben nicht vom Himmel, auch wenn er noch so blau ist. Es muss hart erarbeitet werden, haben Franz und Elisabeth Lucas, die Margarethenhof-Winzer, erfahren. Deshalb hatten sie ihrer Tochter Yvonne zum Beispiel geraten, nach dem Abitur zu studieren, Sprachen oder etwas Ähnliches. Sie solle sich nicht so abplagen müssen, wie sie es mussten. Den Hof würde Martin, der Sohn, weiterführen.
Die Zukunft gehört Martin und Yvonne
Martin, 29, absolvierte eine Winzerlehre und ist heute der Jungwinzer auf dem Margarethenhof. Yvonne aber wollte nicht Sprachen studieren. Sie wollte ebenfalls Winzerin werden. Sie lernte wie ihr Bruder das Winzerhandwerk, unter anderem bei Bassermann-Jordan, ging anschliessend zur Uni, um in Geisenheim ihren Bachelor in Önologie zu machen. Dazwischen gab es Praktika in Südtirol, in Kalifornien, in Neuseeland. Heute ist die 31-Jährige tagsüber Kellermeisterin im Weingut der Lebenshilfe in Bad Dürkheim, wo sie mit behinderten Menschen arbeitet. Nach Feierabend ackert sie im Keller des Margarethenhofs.
Sohn Martin, Vater Franz, Mutter Elli, Tochter Yvonne (v.l.)
Ein Weinfass zur Hochzeit
Seitdem sie und ihr Bruder immer mehr Verantwortung übernehmen, liegt der Fokus des Margarethenhofs mehr auf dem hochwertigen Riesling. Die Geschwister wollen alle Möglichkeiten ausschöpfen, die das Weingut besitzt. Denn der Margarethenhof ist nicht nur im Jesuitengarten begütert, sondern auch in den anderen Spitzenlagen von Forst: dem Pechstein, dem Ungeheuer, dem Musenhang – alles legendäre Weinberge. Zur ihrer Hochzeit hat Yvonne schon mal ein neues Holzfass bekommen – für den Spitzenwein. Ihr Mann ist übrigens Italiener. Er heisst Nicola Libelli und ist der Kellermeister von Bürklin-Wolf. Seit der Hochzeit ist der Margarethenhof das einzige Weingut in Forst, in dem am Tag der Offenen Tür zu den Probierweinen Pizza gibt statt Worscht.
Den Pfälzer Wein in der gesamten Republik repräsentieren – das ist die Aufgabe der Mitglieder der vierten „Generation Pfalz“, die am Montag in Wachenheim vorgestellt wurden. „Diese jungen Winzer unter 40, die mit Kopf und Herz in ihren Betrieben arbeiten und dort maßgeblich am Weinausbau beteiligt sind, geben der dynamischen Pfälzer Weinszene ein Gesicht“, sagte Gerhard Brauer, weiter Vorsitzender der Pfalzwein-Werbung. Zehn der 20 Betriebe kommen von der Südlichen Weinstraße, die übrigen zehn von der Mittelhaardt und dem nördlichen Ende der Weinstraße. „Wir haben das aber nicht ausgewürfelt“, scherzte Jurymitglied Axel Biesler. Mehr als 40 Betriebe hatten sich beworben und wollten Mitglied der diesjährigen „Generation Pfalz“ werden. In einer zweitägigen Verkostung von mehr als 200 Weinen hatte eine sechsköpfige Jury unter Vorsitz von Peer F. Holm, dem Präsidenten der Deutschen Sommelier-Union, die Auswahl getroffen. Jurymitglied Axel Biesler hob nicht nur die Qualität der Rieslinge hervor, sondern merkte auch an, dass die Pfälzer Winzer bei exotischeren Rebsorten wie dem Syrah bis in den Bereich der Ortsweine hinein sehr gute Qualität auf die Flasche brächten.
Die Generation Pfalz 2018/2019, Foto: Franck
Offener Austausch unter jungen Winzern
Jungwinzer Oliver Gabel aus Herxheim am Berg, zum zweiten Mal dabei, hob vor allem den offenen Austausch unter den jungen Winzern hervor: „Das hat mir das letzte Mal supergut gefallen.“ Die „Generation Pfalz“ 2018/2019: Michael und Thomas Andres, Weingut Andres (Deidesheim); Christian Bourdy, Weingut Bourdy (Edesheim); Jasmin Eck, Weingut Eck (Ilbesheim); Oliver Gabel, Weingut Gabel (Herxheim am Berg); Karoline und Dorothee Gaul, Weingut Karl-Heinz Gaul (Sausenheim); Peter und Jürgen Graf, Weingut Graf von Weyher (Weyher); Johannes Jülg, Weingut Jülg (Schweigen-Rechtenbach); Peter Klein, Weingut Klein (Hainfeld); Nicolay Lidy, Weingut Lidy (Frankweiler); Martin Lucas und Yvonne Libelli, Margarethenhof (Forst); Philipp Lucas, Lucashof (Forst); Georg Meier, Meier – Weingut in Weyher; Stefan Meyer, Weingut Stefan Meyer (Rhodt); Lukas Reinhardt, Weingut Stefan Reinhardt (Niederkirchen); Gabriel und Simon Scheuermann, Weingut Scheuermann (Niederkirchen); Jonas und Philipp Seckinger, Weingut Seckinger (Niederkirchen); Christoph Siebert, Weingut Schenk-Siebert (Grünstadt); Matthias Stachel, Weingut Erich Stachel (Maikammer); Mathias Wolf, Weingut Wolf (Birkweiler); Thomas Zeter, Weingut Leonhard Zeter (Diedesfeld). |spk
Besuchen Sie uns im Weingut und verkosten Sie den Weinjahrgang 2017 direkt vor Ort. Alle Weine und Sekte stehen an diesen Tagen zur Verkostung bereit. Samstag und Sonntag jeweils von 11 bis 18 Uhr